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Bergdoktor-Regisseur Jorgo Papavassiliou im Interview

"Meinen Jeep kann ich einfach nur genießen"

Freitag, 28. Februar 2020, 12:16 Uhr
Der Deutsch-Grieche Jorgo Papavassiliou ist seit fünf Monaten happy mit seinem Grand Cherokee. Uns sagte er jetzt exklusiv, warum.

NORDHAUSEN/ATHEN. Genau fünf Monate ist es her, dass Jorgo Papavassiliou seine neuen JEEP in unserem Autohaus bei Danny Kindervater in Nordhausen abholte. - Wir berichteten HIER

Am 27. September 2019 brach der Regisseur des ZDF-Quotenhits „Der Bergdoktor“ mit seinem Grand Cherokee Richtung Athen auf, wo er mit seiner Ehefrau und drei Söhnen lebt, wenn er nicht am Drehort Ellmau an neuen Folgen der Kultserie arbeitet. Jetzt berichtete er exklusiv im Interview.

Wir wollten wissen, wie sich die rund 40-stündige Fahrt in die griechische Hauptstadt damals gestaltete und wie zufrieden Jorgo Papavassiliou mit seinem neuen Fahrzeug ist.

Jorgo, wie sind Sie damals nach Griechenland gekommen? Hat alles gut geklappt?
Ich bin damals direkt von Nordhausen zu Freunden nach Süddeutschland und von dort aus über den Brenner nach Verona und weiter zur Fähre nach Ancona gefahren. Das Wetter war wunderbar, ich habe den Autopiloten und den Spurhalteassistenten eingeschaltet und hatte somit eine sehr entspannte Fahrt. Ich hab sie genossen.

Bei welchen Gelegenheiten macht Ihnen der Grand Cherokee besonders viel Spaß?
Ich habe ja bewusst ein Fahrzeug geholt, das nicht nur für die Straße taugt. Einen reinen SUV mit „Fake-Vierrad-Antrieb“, der eigentlich nur ein Vorderradantrieb ist und sich hinten später zuschaltet, wollte ich nicht. Ich brauchte einen echten Offroader, weil wir in Griechenland gern Ski fahren gehen. - Ja, wir haben in Griechenland gute und große Skigebiete! Im Winter fahren wir oft in die Berge. Da brauche ich die Geländegängigkeit. Gleichzeitig sollte es aber auch eine komfortable Reiselimousine für die ganze Familie sein. Der Grand Cherokee bietet idealerweise beides.

Also ist er auch für Familien geeignet?
Ja, er ist perfekt. Der Kofferraum ist riesig. Ich glaube sogar, diesbezüglich ist er Klassenbester bei den Fünfsitzern. Für die Familie gibt es nichts Besseres: Er ist sehr leise, sehr komfortabel und hat ein super Drehmoment – es ist einfach eine sehr, sehr sinnvolle Limousine.

Waren Sie mit ihm auch schon im Gelände?
Ja. Aber nicht trailmäßig wie mit dem „Wrangler“, was zum Beispiel die Jeep-Fangemeinde – auch hier in Griechenland – gern macht. Ich gehe gern mit ein paar Jungs auf Tour zu tollen Stränden rund um Athen, die kaum jemand kennt und zu denen man mit einem normalen SUV nicht durchkommt. Hier machen sich der kraftvolle Vierradantrieb und die Bodenfreiheit auf Knopfdruck richtig gut.

Welche würden Sie als herausragende Eigenschaft bezeichnen?
Für mich ist es das Gefühl der absoluten Sicherheit und Solidität, wenn die Familie mitfährt. Das ist ja weniger die Fahreigenschaft, sondern das Gefühl, in diesem Auto sehr sicher zu sein, falls etwas passieren sollte. Es wirkt alles sehr robust und solide. Das gibt uns das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Das ist für mich primär das Wichtigste: für die Familie. Und für mich in der Hauptnutzung ist es das komfortable Reisen – wie eben von Nordhausen über den Brenner nach Ancona.

Auf welches Feature (Bauteil/Funktion) möchten Sie nicht mehr verzichten?
Auf die Bodenfreiheit per Knopfdruck. Es geht dabei nicht nur um die Geländegängigkeit, sondern auch um Situationen, in denen ich zum Beispiel in Griechenland mal über einen Bordstein muss, weil es nicht anders geht – ob beim Fahren oder Parken. Dann ist diese Bodenfreiheit auf Knopfdruck perfekt! Und ich hoffe sehr, dass JEEP genau diese Funktion beim nächsten Modell – egal ob Plugin oder so – unbedingt beibehält.

Derzeit steht die 13. Staffel des „Bergdoktors“ kurz vor dem Finale. Steht die 13 als Glückszahl dafür, dass es danach weitergeht?
Auf jeden Fall! Momentan hat der Hauptcast Hans Sigl für die nächsten Jahre unterschrieben, dass es weitergeht. Die Quoten sind nach wie vor auf extremst hohem Niveau und alle sind happy. Die 13 hat also keine negativen Auswirkungen auf die Serie – im Gegenteil. Alles ist sehr, sehr positiv.

Und promt kommt von Regisseur Jorgo Papavassiliou die Gegenfrage: "Was bewegt eine Nordhäuserin dazu, den „Bergdoktor“ zu schauen?
Als Serien-Newcomerin fallen mir spontan zwei Dinge ein: die traumhaften Kulissen rund um Ellmau und den „Wilden Kaiser“, die wir selbst hier im Harz so nicht haben. Und es sind die Geschichten, die das Leben schreibt. Sie sind authentisch und für jeden Zuschauer nachvollziehbar. Sie ziehen ihn gedanklich mit in die Serie hinein. Besser geht es nicht!

Vielen Dank für das sympathische Interview, Jorgo, und weiterhin viel Spaß mit Ihrem Jeep Grand Cherokee!