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Mechatroniker beendeten Ausbildung und starten nun in 14 Autohäusern durch

17 neue Peter-Männer

Montag, 30. Januar 2017, 16:35 Uhr
Flankiert von den Geschäftsführern Andreas und Helmut Peter und Ausbildungsleiter Achit Tölle, stellten sich die 17 Gesellen des Kfz-Handwerks zum Gruppenfoto auf.

NORDHAUSEN. Mit den praktischen Prüfungen endete in der letzten Woche für 17 junge Männer nach dreieinhalb Jahren die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Heute begrüßten die Geschäftsführer Helmut und Andreas Peter sie als Gesellen unter rund 800 Mitarbeitern der Autohaus-Peter-Gruppe.

Mit dem prüfenden Blick nach der korrekten Aufstellung reihte sich Helmut Peter in die Gruppe ein. Juniorchef Andreas Peter und Ausbildungsleiter Achit Tölle flankierten die 17 frischgebackenen Mechatroniker zur linken Seite. Locker und unverkrampft in die Kamera lächeln – das war’s. Dann ging es in die Peter-Häuser quer durch Thüringen und Niedersachsen bis nach Sachsen-Anhalt.

Nach den schriftlichen Prüfungen im Dezember hatte die Peter-Klasse in der letzten Woche in den praktischen Fachkabinetten am Staatlichen Berufsschulzentrum noch einmal geschwitzt. Denn hier mussten sie sich bei den praktischen Prüfungen beweisen.

Mit den Resultaten schwarz auf weiß war dann am Freitag alles vorbei, was mit Schule zu tun hat. Nun ruft die tägliche Praxis, das Miteinander mit den erfahrenen Kollegen. In 14 Autohäusern der Marken Mercedes-Benz, Opel, Skoda, Mitsubishi und Peugeot sowie im Lackierzentrum werden die Mechatroniker-Gesellen künftig arbeiten.

„Wir sind mit den Ergebnissen zufrieden“, resümierte Achit Tölle. „Tobias Blanke aus Erfurt und Uwe Leik aus Sondershausen waren die Besten. Für sie ist das Thema ‚Schule‘ noch nicht vom Tisch, denn sie werden nun eine Meisterausbildung absolvieren“, berichtete Ausbildungsleiter Tölle.